Neuer Kanal für das ÖPNV-Marketing der Deutschen Bahn
Mit einem Erlebnisblog zu mehr Leben für die Linienmarke vareoIm Rahmen einer Neuausschreibung des Marketingetats schlagen wir eine stärkere Social-Media-Ausrichtung vor, müssen aber berücksichtigen, dass der Kunde keinen eigenen Facebook-Account für die Linienmarke vareo möchte. Wir entwickeln www.go-vareo.blog, den Erlebnisblog für die vareo-Region, und eröffnen damit einen zweiten, dynamischeren Onlinekanal neben der statisch angelegten vareo-Website.
Authentische Erlebnisse und Interaktion
Blogs entwickeln sich immer mehr zu einem wichtigen Medium im Social-Media-Umfeld, das einer steigenden Zahl von Usern als Inspirationsquellevor allem im Freizeitbereich dient. Geschätzt wird dabei die Information über ein authentisches Erlebnis, das aussagekräftiger erscheint als ein reiner Informationstext. Diese sympathische Blogwirkung übertragen wir mit dem Blog www.go-vareo.blog auf die Marke vareo. Die bestehende Website www.vareo.de bleibt das zentrale Informationsmedium der Linienmarke vareo, das der neue Blog um eine emotionale Ebene ergänzt. Mittelfristig soll er als Plattform zahlreicher interaktiver Aktionen (Foto-/Selfie-/Videowettbewerbe etc.) die Bildung einer vareo-Community unterstützen.
Eigene Redaktion
Ein agenturinternes Redaktionsteam plant, schreibt und befüllt den Blog sowie einen parallelen Instagram-Account zur Einstellung längerer Fotostrecken oder ausgewählter User-Beiträge im Rahmen von Foto- und Videowettbewerben. Ausgewählte Gastblogger*innen sorgen für Vielfalt und kontinuierlich wachsende Vernetzung.
Social-Media-Vernetzung
Jeder einzelne Blogbeitrag ist einfach per Klick über die privat genutzten Social-Media-Kanäle der User zu teilen, sodass wir mittelfristig – vor allem im Rahmen der interaktiven Aktionen – eine steigende Social-Media-Präsenz der Linienmarke vareo erreichen, ohne einen eigenen Facebook-Account zu betreiben. In Kooperation mit den regionalen Touristikern funktioniert diese Verbreitung vom Start weg bereits sehr gut und ist in den Zugriffszahlen spürbar. Dabei hat sich schnell herausgestellt, dass die Textgattung des Erlebnisberichtes mit der persönlichen Beschreibung authentischer Eindrücke gerade bei den touristischen Partnern eine gut gehende Tauschwährung im Verlinkungsgeschäft ist, da sie die dort bereits vorhandenen Freizeitinformationen nicht verdoppelt, sondern ergänzt und beim freizeitorientierten Publikum sehr gefragt ist.
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